Mitmach-Experimente
Naturwissenschaftliche Experimente fördern Fachwissen und Engagement
Das Projekt „Mitmach-Experimente“ beruht auf dem Service-Learning-Ansatz (Lernen durch Engagement).
Etwa 14-jährige Gymnasialschüler beschäftigen sich im Unterricht mit naturwissenschaftlichen Phänomenen („learning“/Lernen) und konzipieren anschließend
für eine nahe gelegene Kita erlebnisorientierte Experimente („service“/Engagement). Diese führen spielerisch an naturwissenschaftliche Fragestellungen und Phänomene heran. Der didaktischen Herausforderung begegnen die Jugendlichen, indem sie zunächst einen Vormittag in der Kita verbringen, wo sie sich mit Bedürfnissen und Fähigkeiten der Kinder auseinandersetzen.
Auswahl, Erprobung und Nachbereitung der Experimente erfolgen im Unterricht, der Praxisteil in „Experimentierstunden“ in der Kita: In Gruppen von etwa fünf und in Begleitung der Lehrkraft leiten die Gymnasiasten die Kinder beim Experimentieren an und gehen auf ihre Fragen ein.
Bei den Schülern sorgt das handlungsorientierte Prinzip „Lernen durch Lehren“ für ein besseres Verständnis der Unterrichtsinhalte, bei den Kita-Kindern kann naturwissenschaftliches Interesse geweckt werden. Die Erzieher werden bei der Vermittlung naturwissenschaftlicher Inhalte unterstützt. Bei dieser Unterrichtsmethode wird folglich fachliches Lernen im Klassenraum mit gesellschaftlichem Engagement kombiniert:
Erfahrungen, die Schüler beim „Engagement für andere“ machen, werden im Unterricht aufgegriffen, reflektiert und mit Unterrichtsinhalten verknüpft. Jugendliche lernen dabei, dass sich der Einsatz für die Gemeinschaft lohnt.
Etwa 14-jährige Gymnasialschüler beschäftigen sich im Unterricht mit naturwissenschaftlichen Phänomenen („learning“/Lernen) und konzipieren anschließend
für eine nahe gelegene Kita erlebnisorientierte Experimente („service“/Engagement). Diese führen spielerisch an naturwissenschaftliche Fragestellungen und Phänomene heran. Der didaktischen Herausforderung begegnen die Jugendlichen, indem sie zunächst einen Vormittag in der Kita verbringen, wo sie sich mit Bedürfnissen und Fähigkeiten der Kinder auseinandersetzen.
Auswahl, Erprobung und Nachbereitung der Experimente erfolgen im Unterricht, der Praxisteil in „Experimentierstunden“ in der Kita: In Gruppen von etwa fünf und in Begleitung der Lehrkraft leiten die Gymnasiasten die Kinder beim Experimentieren an und gehen auf ihre Fragen ein.
Bei den Schülern sorgt das handlungsorientierte Prinzip „Lernen durch Lehren“ für ein besseres Verständnis der Unterrichtsinhalte, bei den Kita-Kindern kann naturwissenschaftliches Interesse geweckt werden. Die Erzieher werden bei der Vermittlung naturwissenschaftlicher Inhalte unterstützt. Bei dieser Unterrichtsmethode wird folglich fachliches Lernen im Klassenraum mit gesellschaftlichem Engagement kombiniert:
Erfahrungen, die Schüler beim „Engagement für andere“ machen, werden im Unterricht aufgegriffen, reflektiert und mit Unterrichtsinhalten verknüpft. Jugendliche lernen dabei, dass sich der Einsatz für die Gemeinschaft lohnt.
So, 29. Juni 2025
- Sa, 19. Juli 2025
- Sa, 19. Juli 2025
Stadtradeln 29.6. bis 19.7.25
Do, 03. Juli 2025
- Fr, 04. Juli 2025
- Fr, 04. Juli 2025
Mündliches Abitur/ Nachschreibetermin
Fr, 04. Juli 2025
WHAT - Weinheimer Ausbildungs- und Studientag (Klassenstufe 9 und K S1)
Mo, 07. Juli 2025
- Di, 08. Juli 2025
- Di, 08. Juli 2025
Seminarkursprüfungen
Mo, 07. Juli 2025
Rückgabe Ipad KS2 (Raum 237)
Di, 08. Juli 2025
Sportfest (Klasse 5 bis 9 und KS1)
Mi, 09. Juli 2025
- Fr, 11. Juli 2025
- Fr, 11. Juli 2025
Landschulheim Klasse 5c
Fr, 11. Juli 2025
Verabschiedung Abiturientinnen und Abiturienten und Abiball in der Stadthalle
Mo, 14. Juli 2025
- Fr, 18. Juli 2025
- Fr, 18. Juli 2025
Studienfahrten KS1
Mo, 14. Juli 2025
Gewaltprävention Klassenstufe 8 (pro Klasse 2 Stunden)